21. - 27. 09. 2023
Donnerstag 21. 09. 2023 | Freitag 22. 09. 2023 | Samstag 23 09. 2023 | Sonntag 24. 09. 2023 | Montag 25. 09. 2023 | Dienstag 26. 09. 2023 | Mittwoch 27. 09. 2023 |
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- keine Vorstellungen |
28. 09. - 04. 10. 2023
Donnerstag 28. 09. 2023 | Freitag 29. 09. 2023 | Samstag 30 09. 2023 | Sonntag 01. 10. 2023 | Montag 02. 10. 2023 | Dienstag 03. 10. 2023 Tag der Deutschen Einheit | Mittwoch 02. 10. 2023 |
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15:00 Verrückt nach Figaro (kein Kinderfilm) | 15:00 Verrückt nach Figaro (kein Kinderfilm) | - keine Vorstellungen | ||||
17:30 Sophia, der Tod und ich | 17:30 Sophia, der Tod und ich | 17:30 Sophia, der Tod und ich | ||||
20:00 A Haunting in Venice (Heimsuchung in Venedig) | 20:00 A Haunting in Venice (Heimsuchung in Venedig) | 20:00 A Haunting in Venice (Heimsuchung in Venedig) | 20:00 A Haunting in Venice (Heimsuchung in Venedig) | 20:00 A Haunting in Venice (Heimsuchung in Venedig) | 20:00 A Haunting in Venice (Heimsuchung in Venedig) |
A Haunting in Venice, FSK ab 12 freigegeben, 1 Std. 44 Min. / Krimi,Drama,Thriller ; Regie: Kenneth Branagh; Drehbuch: Michael Green, Besetzung: Kenneth Branagh, Tina Fey, Camille Cottin
„A Haunting in Venice“ basiert auf dem Roman von Agatha Christie’s „Hallowe’en Party“.
Die Welt kommt nach dem Zweiten Weltkrieg langsam zur Ruhe und auch für den belgischen Meisterdetektiv mit dem sorgfältig gezwirbelten Schnurrbart, Hercule Poirot (Kenneth Branagh), scheint die aufregende Zeit seines Lebens nun wirklich vorbei zu sein. In Venedig genießt er seinen Ruhestand, doch seine neugierige Ader will davon nichts wissen. So kommt es, dass er die Einladung zu einer Séance annimmt. Natürlich bleibt es nicht bei diesem pseudoübernatürlichen Klimbim. Die Bedienstete Joyce Reynolds (Michelle Yeoh) greift die Gelegenheit nämlich beim Schopf und erzählt der Runde von einem Mord, den sie vor Jahren beobachtet hatte – und wird dann später selbst tot aufgefunden. Poirot weiß schon, dass seine meisterlichen Fähigkeiten gefragt sind. Also kommt er der Bitte der Schriftstellerin Ariadne Oliver (Tina Fey) nach und nimmt sich des Falls an. Nur wer kann der Mörder sein? In Frage kommen viele und nur Poirot scheint den Überblick behalten zu können…(Filmstarts.de)
Sophia, der Tod und ich, 1 Std. 38 Min., FSK ab 12 freigegeben, Drama, Komödie, Regiedebüt: Charly Hübner; Drehbuch: Lena May Graf; Besetzung: Dimitrij Schaad, Anna Maria Mühe, Marc Hosemann
Reiner (Dimitrij Schaad) hat eine durch und durch schlaflose Nacht hinter sich, als es plötzlich an seiner Tür klingelt. Morten de Sarg (Marc Hosemann) ist eigentlich sein Tod – aber er schafft es irgendwie einfach nicht, Reiner doch endlich aus dem Leben treten zu lassen. Während sich bei Morten also noch die Verwunderung breit macht, klingelt es zum wiederholten Male. Vor der Tür steht auf einmal auch noch Reiners Ex-Freundin Sophia (Anna Maria Mühe). Die beiden sind miteinander verabredet, weil sie zum Geburtstag seiner Mutter Lore (Johanna Gastdorf) eingeladen sind. Also machen sich die beiden, mit dem Tod im Schlepptau, auf den Weg zu Reiners Mutter und seinem siebenjährigen Sohn Johnny (Matteo Kanngiesser), den er schon lange nicht mehr gesehen hat. Währenddessen steht die Gruppe zu jeder Sekunde unter der strengen Beobachtung von Gott (Josef Ostendorf) und Erzengel Michaela (Lina Beckmann). (Filmstarts.de)
Sophia, der Tod und ich Wenn das Sterben nicht klappt, wird’s lustig! Filmkritik v. Christoph Petersen auf (Filmstarts.de)
In seinem 2015 veröffentlichten Debütroman „Sophia, der Tod und ich“ erzählt Thees Uhlmann von einem jungen Mann, der ganz plötzlich an einem Herzfehler sterben soll, dann aber doch noch eine zweite Chance erhält, weil der Tod das mit dem Abmurksen einfach nicht rechtzeitig auf die Kette kriegt. Es ist eine skurrile und makabre Geschichte, bei der man immer wieder laut Lachen muss. Vor allem in der zweiten Hälfte geht sie aber auch zu Herzen und wartet mit der Lebensklugheit auf, welche auch viele der Songtexte des Musikers (u.a. Gründungsmitglied und Sänger der kultigen Hamburger Indie-Rockband Tomte) auszeichnet. Acht Jahr später wird aus dem Debütroman nun ein Spielfilm-Regiedebüt – und zwar das des Schauspielers Charly Hübner.
Verrückt nach Figaro, FSK ab 6.J., 1 Std. 45 min., Komödie, Regie: Ben Lewin; Darsteller: Christina Bennington, Danielle MacDonald, Joana Lumley, Shazad Latif, Mark Weinman, Vicki Peperdine, Hugh Skinne
DIE OPER RUFT
Auf der Bühne legt eine Opernsängerin all ihre Emotionen in eine Arie – und Millie Cantwell (Danielle MacDonald) lässt sich als Zuschauerin völlig mitreißen, sieht sich gar selbst dort oben im Scheinwerferlicht auf den Brettern, die die Welt bedeuten. Ihr Freund Charlie ( Shazad Latif) schläft derweil vor Langeweile an ihrer Schulter ein.
Millie ist fast 30, lebt als Amerikanerin in London und arbeitet an der Seite von Charlie, der auch ihr Vorgesetzter ist, als Fondsmanagerin. Als ihr eine Beförderung angeboten wird, lehnt sie allerdings ab. Denn sie hat den Entschluss gefasst, ihrem Traum zu folgen und selbst Opernsängerin zu werden. Um an einem landesweiten Talentwettbewerb teilzunehmen, dessen Gewinn ein Bühnen-Engagement ist, will sie Gesangsunterricht nehmen – und landet bei der Ex-Operndiva Meghan Geoffrey-Bishop (Joanna Lumley) in einer kleinen Gemeinde in den schottischen Highlands. (Kinozeit.de)