23. - 28.05.2025
Freitag
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24.05.2025Sonntag
25.05.2025Montag
26.05.2025Dienstag
27.05.2025Mittwoch
28.05.202517:00
Die drei ??? und der
Karpatenhund17:30
Der Pinguin
meines Lebens17:30
Der Pinguin
meines Lebens17:30
Der Pinguin
meines Lebens16:30
Die drei ??? und der
Karpatenhund17:30
Der Pinguin
meines Lebens20:00
Der Pinguin
meines Lebens20:00
Der Pinguin
meines Lebens20:00
Der Pinguin
meines Lebens20:00
Der Pinguin
meines Lebens20:00
Der Pinguin
meines Lebens20:00
Der Pinguin
meines Lebens
Mission: Impossible 8 – The Final Reckoning in der nächsten Kinowoche ab 29.05.2025
Lilo & Stitch demnächst
Die drei ??? und der Karpatenhund 1 Std. 45 Min., FSK 6 Jahre., Abenteuer, Krimi, Familie; Regie Tim Dünschede, Anil Kizilbuga; Darsteller: Julius Weckauf, Nevio Wendt, Levi Brand
Das Detektivtrio Justus Jonas (Julius Weckauf), Peter Shaw (Nevio Wendt) und Bob Andrews (Levid Brandl), besser bekannt als die drei ???, erreicht einen verzweifelten Hilferuf vom Galeristen Mr. Prentice (Ulrich Tukur). In seiner Wohnung sollen unheimliche Dinge geschehen und die Detektive sollen herausfinden, was oder wer dahinter steckt. Doch der Fall nimmt eine unerwartete Wendung, als eines von Mr. Prentices wertvollen Kunstwerken, der Karpatenhund, gestohlen wird. Wer ist der Dieb? Justus, Peter und Bob begeben sich auf Spurensuche. Jeder Nachbar hat ein Motiv und gerät damit in den Verdacht der Fragezeichen. Als dann jedoch ein Verdächtiger nach dem anderen mundtot gemacht wird, merken die Detektive, dass sie in eine äußerst gefährliche Falle geraten sind. Die drei müssen also nicht nur all ihren Hirnschmalz, sondern auch all ihren Mut zusammen nehmen, um ihre Köpfe aus der Schlinge zu ziehen und dazu auch noch den Fall zu lösen.
Der Pinguin meines Lebens FSK ab 6 freigegeben; 1 Std. 50 min.; Regie Peter Cattaneo; Drehbuch Jeff Pope, Kamera Xavi Gimenez; Darsteller Steve Coogan, Jonathan Pryce, Vivian El Jaber, Björn Gustafsson; Musik Federico Jusid; Schnitt Robin Peters, Tariq Anwar
Nach dem Tod des argentinischen Staatschefs Juan Perón im Jahr 1974 wurde seine Frau Isabel Präsidentin. Doch unter ihrer Regierung ging es mit der Wirtschaft rapide bergab, regelmäßige Inflationswellen machten der Bevölkerung das Leben besonders schwer. Linke Guerilla-Organisationen und rechtsgerichtete Milizen bekriegen sich. In dieser hochexplosiven politischen Gemengelage beginnt die autobiografische Geschichte des Englischlehrers Tom Michell (Steve Coogan), der nach einigen Stationen an Schulen in Chicago und mehreren lateinamerikanischen Ländern im März 1976 als Aushilfe in Buenos Aires landet. An der noblen Privatschule St. Georg soll der Engländer den Jungs aus reichen argentinischen Familien die englische Literatur nahebringen. Allerdings hat er sich das nicht so vorgestellt, zunehmende Gewaltausbrüche sind an der Tagesordnung, ein Militärputsch steht kurz bevor und der Schulleiter konstatiert “Wir versuchen, uns aus allem herauszuhalten“ Als die Machthaber für eine Woche alle Schulen schließen, fährt Tom für einen Kurzurlaub nach Uruguay. Tapio (Björn Gustafsson), sein Kollege schließt sich ihm an. In einer Tanzbar lernt Tom die hübsche junge Carina (Micaela Breque) kennen. Bei einem gemeinsamen Strandspaziergang finden sie einen verschmutzten Pinguin und befreien ihn von Ölrückständen. Den putzigen Magellanpinguin wird er nicht mehr los und muss sich deshalb schon mit ihm anfreunden. In Folge kommt es zu vielen kuriosen Begebenheiten. Der ihn in allen Lebenslagen verfolgende Pinguin, den er notgedrungen in der Schule versteckt obwohl Haustiere